Für wen?
Von der Selbstorganisatorischen Hypnose als Kommunikationskunst können nahezu alle Menschen in einem sprachfähigen Alter und normalen Geisteszustand profitieren. Hypnose eignet sich für Patienten in jedem Alter.
Auszuschließen sind Patienten mit akuten Psychosen oder in Rausch- und Demenzzuständen. Menschen mit erheblichen Ängsten vor Hypnose sollten ebenso davon Abstand nehmen.
Zur Hypnotherapie kommen Erwachsene üblicherweise alleine in die Behandlung. Bei ängstlichen Patienten kann es jedoch hilfreich sein, sich von einer vertrauten Bezugsperson begleiten zu lassen.
Wenn es um die Bearbeitung einer Partnerschaftsproblematik geht, ist es sinnvoll einen gemeinsamen Termin wahrzunehmen. So werden Kommunikationsverluste vermieden und beide Partner haben den gleichen Anteil an der Lösung.
ist sinnvoll ab einem sprachfähigen Alter. Die Behandlung wird dann an den individuellen Entwicklungsstand angepasst. Bei jüngeren oder unkooperativen Kindern ist es erfolgversprechender und effektiver, zunächst mit der Bezugsperson zu arbeiten und diese in Ihrer Autorität (wieder) herzustellen. Die Therapie findet (vor allem zu Beginn) üblicherweise in Anwesenheit einer Bezugsperson statt. Bei älteren Kindern und nach Aufbau einer Vertrauensbeziehung wird die Therapie mit dem Kind alleine durchgeführt.
Auch ist die Arbeit mit der Familie sinnvoll, wenn es sich um systemische Probleme handelt, das sind Themen, die das Familiensystem betreffen. In der Arbeit mit Kindern ist die Bereitschaft und Unterstützung der Eltern unabdingbar.
Auch professionelle Teams oder Mannschaften im Sport profitieren von selbstorganisatorisch-hypnotischen Methoden zur Optimierung der Leistungen. Wenn Sie dieses Angebot interessiert, dann informieren Sie sich bitte hier.